23.10.2007




21.10.2007

Property Right's Index und Bruttosozialprodukt

Exhibit 4.7: Average Income Per Quartile

IPRI QUARTILES AV. GDP P.C.

Top 25 Percent

$32.994

2nd Quartile

$15.679

3rd Quartile

$7.665

Bottom 25

$4.294

In fact, citizens of countries in the top quartile in the IPRI ranking enjoy a per capita income that is more than seven times that of their counterparts in the bottom quartile. Essentially, for the whole IPRI country set a positive relation between the level in the IPRI rank and GDP per capita can be found, as demonstrated in Exhibit 4.8.6


Exhibit 4.8: Relation Between IPRI and GDP Per Capita (with Trendline)

The positively sloped trend line indicates that countries with stronger property rights protection enjoy a higher per capita income than countries at the lower end of the IPRI rating. Nevertheless, it must be emphasized that this is only an observable trend, not an unambiguously proven causality.

However, the correlation between the IPRI rating and GDP per capita amounts to a value of eightynine percent.

GDP per capita is measured in Purchasing Power Parity (PPP) rated US dollars and stems from the CIA factbook.

Study conducted by Alexandra C. Horst, 2006 Hernando de Soto Fellow

Property Rights Index (PRI) von 70 Ländern

Die Sicherheit von Besitzrechten als Maßstab für das Ausmaß von Armut? Hier eine Liste von 70 Staaten mit dem jeweiligen Index.

Exhibit 4.1: Summary IPRI Ranking

(0=weakest;10=strongest)

Property Rights Index

Die Soviet Union und Südkorea hatten um etwa 1950 die gleiche wirtschaftliche Ausgangsposition. Ihre weitere Entwicklung verlief dann aber völlig unterschiedlich: In der Sovietunion Stagnation, in Südkorea ein jahrzehntelanger Aufschwung.

Prof. Wrede, Uni Bonn, hat nachgewiesen, daß ein wesentlicher Faktor für diese unterschiedliche Entwicklung der unterschiedliche Stand der Eigentumsrechte ist. Gäbe es den Zusammenhang zwischen Eigentumsrechten und Armut, müßte dies am Property Rights Index zu erkennen sein.

20.10.2007

Enrique Diaz (ILD*) über die tickende Zeitbombe im Kampf gegen ...

von Marko Martin:
... Das allerdings wäre entschieden zu kurz gedacht, besteht doch die Aufgabe des ILD, von der Zeitung „Economist“ immerhin als zweitwichtigster Think-Tank der Welt beurteilt, gerade darin, weltweit Regierungen zu beraten und, streng legalistisch, nichts ohne offizielle Genehmigung zu tun. Und dennoch gleicht das, was man sich hier vorgenommen hat, einer tickenden Zeitbombe im Kampf gegen Armut, Hunger und Korruption.

„Betreiben Sie etwa Mimikry, Senor Diaz?“

Erneut dieses freundliche, jedoch ein wenig unnahbare Lächeln. „Aber woher denn. Unser Programm liegt offen. Und Hernando hat Bücher darüber geschrieben, die auch ins Deutsche übersetzt worden sind.“ Haben wir doch gelesen, geniale Regieanweisungen einer stillen Revolution: „Marktwirtschaft von unten“ und „Freiheit für das Kapital“.

„Um es kurz zu machen: Uns geht es nicht darum, die Reichen ärmer, sondern die Armen reicher zu machen. Das fängt damit an, daß wir uns in jahrelangen Recherchen in den Slums, den Favelas, den Bidonvilles dieser Welt umgesehen und eine Entdeckung gemacht haben: Es liegt nicht an einer sogenannten kulturellen oder religiösen Identität, wenn Kapitalismus in diesen Ländern nicht funktioniert, schon gar nicht an der Hautfarbe.“ Es wird das erste und letzte Mal sein, daß während unseres Büro-Besuchs diese semi-autobigraphische Anspielung fällt. Soll etwa jenem doppelten Unglück – jahrhundertelange asoziale Dominanz der spanischstämmigen Oberschicht und im Gegenzug, ähnlich wie im Bolivien des Evo Morales, eine in vergleichbarem Rassenwahn propagierte Retourkutsche – ausgerechnet mit Büchern begegnet werden, dazu auch noch mit Grundbüchern?

Das ist das A und O“, entgegnet Diaz ungerührt, während sein Blick kurz über die verspiegelten Hochhäuser gegenüber der breiten Fensterfront seines Büros schweift. „Bei unseren Recherchen haben wir herausgefunden, daß allein in Peru die sogenannten Ärmsten der Armen ein Vermögen von 74 Milliarden Dollar besitzen. Das ist vierzehn Mal so viel wie der Wert aller bisherigen ausländischen Investitionen! Dieses Geld wird in der Schattenwirtschaft verdient, in offiziell nicht zugelassenen Bus- und Taxiunternehmen, bei Klein- und Kleinsthändlern, in Schneidereien und Verkaufsständen. Weshalb aber in der Schattenwirtschaft? Weil es zum Beispiel in unserem Land 289 Tage dauern würde, um eine kleine Schneiderei zu eröffnen, weil man zuvor für Dutzende Genehmigungen zuerst einmal mehr als tausend Dollar an korrupte, regelwütige Bürokraten zahlen müßte. Weil dieses System die Armen ausbremst und nicht aufsteigen läßt. Diese Leute brauchen also weniger westliche Entwicklungshilfe, sondern Rechtssicherheit, Transparenz und bei auftretenden Problemen so etwas Wunderschönes wie die Möglichkeit einer Verwaltungsklage. Vergessen Sie auch nicht deren `Immobilienbesitz`: Hunderttausende von Wellblechhütten und Lehmhäusern, auf die allerdings keiner von ihnen einen Rechtstitel hat.“

Gegenfrage: Ist dies nicht etwas zu rational gedacht, eine kühle Idee kluger Planungsstäbe, deren Mitglieder von amerikanischen und europäischen Universitäten eine Kultur des calvinistischen Arbeitsethos mitgebracht haben, ein Vorsorge-Denken über den Tag hinaus?

Enrique Diaz zieht unmerklich die Augenbrauen hoch. „Könnte es sein, dass der Denkfehler bei Ihnen liegt? Weshalb leben denn die Leute im sogenannten ´armen Süden´ nur für den Tag? Weil sich alles, was darüber hinaus geht, ihrem Einfluß entzieht! Weshalb sparen, wenn morgen die Inflation alles zunichte machen kann oder ein Minister mit den gesamten Goldreserven verschwindet? Weshalb Geld für ein Haus zurücklegen, wenn irgendein Wohlhabenderer mit Hilfe korrupter Gerichte das Grundstück einfach für sich fordern kann? Ich bin bestimmt kein Marxist, aber in einem hatte dieser Deutsche recht: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“

Genau hier setzt das Institut an. Das Grundbuch als ökonomisches Pendant zum eigenen Paß, Garantie dafür, daß irgendwann kein Slumbewohner mehr die Bulldozer der Regierung fürchten muß, daß die Masse des mühsam arbeitenden Geldes nicht mehr wie bislang totes Kapital bleibt, sondern legal versteuert, klug investiert oder vererbt werden kann. Die ersten, welche die Sprengkraft dieses auf den ersten Blick reichlich formalistischen Ansatzes entdeckten, waren nicht zufällig die bewaffneten Ideologen vom „Sendero Luminoso“, dem „Leuchtenden Pfad“. Die maoistischen Terroristen, die ab Anfang der achtziger Jahre Peru in einen Bürgerkrieg und staatlichen Gegenterror mit über siebzigtausend Opfern stürzten, wußten genau, daß ihnen die reaktionäre Oligarchie immer wieder Sympathisanten zutreiben würde, das kleine Institut dagegen mit seinem Reformansatz ungleich gefährlicher war: Menschen, die materiell etwas zu verlieren haben, sind nicht unbedingt geneigt, feudale Armut gegen sozialistisches Elend zu tauschen. ...

* Instituto Liberdad y Democrcia

19.10.2007

Das Ziel: Ein guter Schulabschluss und eine Ausbildung

Jugendprojekt Rotarier übernehmen Patenschaft für eine ganze Hauptschulklasse

Kempten | az |
Im Rahmen der Initiative „Zukunft bringt’s“ unter Schirmherrschaft von OB Dr. Ulrich Netzer hat der Rotary Club Kempten-Residenz die Patenschaft für alle 21 Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 b der Hauptschule auf dem Lindenberg übernommen.

Ehrgeiziges Ziel der 20 in diesem Projekt engagierten Rotarier sei es, so Präsident Detlev Michaelsen und Projektleiter Ulrich Schwab, ihre Schützlinge zwei Jahre lang, also bis zum Ende der 9. Klasse kontinuierlich fördernd zu begleiten. Die Rotarier wollen allen Schülern der Klasse zu einem möglichst guten Hauptschulabschluss sowie anschließend zu einem Ausbildungsplatz oder einer Anstellung verhelfen - beziehungsweise sie dabei unterstützen, eine weiterführende Schule zu besuchen.

Das in diesem Ausmaß und Anspruch im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit laut Rotarier bisher einmalige Projekt in Deutschland wurde jetzt in der Kemptener Lindenbergschule gestartet. Die 15 Schüler und sechs Schülerinnen wählten sich ihre Wunsch-Paten aus. So haben sich elf kleine Arbeitsgruppen gebildet - in der Regel zwei Schüler/zwei Paten - die sich von nun an zwei Jahre regelmäßig treffen werden, um gemeinsam einen möglichst guten Hauptschulabschluss vorzubereiten. Dabei wird der Rotary-Club im Bedarfsfall auch professionellen Nachhilfeunterricht organisieren und finanzieren.

„Wir wollen den jungen Leuten unsere unvoreingenommene Zuwendung zuteil werden lassen, um sie dadurch in ihrem Selbstwertgefühl und ihrer sozialen Kompetenz zu festigen und fit für ein erfolgreiches Berufsleben zu machen“, sagt Ulrich Schwab, Altusrieder Rechtsanwalt, Regisseur und langjähriger Generalintendant des Mannheimer Nationaltheaters als Projektleiter und Vertreter des RC Kempten-Residenz.

Schwab plant mit „seiner“ 8 b ein Theaterprojekt, das er im Laufe des 9. Schuljahres zur Aufführung bringen will: „Nichts ist für junge Menschen so faszinierend und Persönlichkeit bildend, wie ein in der Gruppe erarbeiteter Theatererfolg“.

Lions-Club bittet um Bücherspenden

Vom 19.10.2007


red. OPPENHEIM Auch in diesem Jahr ist der Lions-Club Oppenheim auf dem Katharinemarkt am 20. und 21. Oktober mit einem Stand am Martin-Luther-Haus vertreten. Die Mitglieder des Clubs werden Kaffee und Kuchen sowie allerlei Leckereien wie Plätzchen, Apfelküchle, Kartoffelsuppe, Waffeln und Sekt verkaufen.

Außerdem findet wieder der Büchermarkt statt, wozu der Club um Bücherspenden bittet. Gefragt sind hier jedoch ausschließlich solche Bücher, die man auch selbst noch kaufen würde, "Altpapier" nimmt der Lions-Club nicht an.

Der Club bittet, die Bücher in flachen Kisten, mit dem Bücherrücken nach oben sortiert, am Samstag, 20. Oktober, zwischen 10 und 11 Uhr am Martin-Luther-Haus abzugeben. Alle Einnahmen gehen direkt und ohne Verwaltungskosten bedürftigen Kindern in der Region um Oppenheim zu.

„Fair ist cool“ an der Fröbelschule

Artikel vom Donnerstag, 18. Oktober 2007
Round Table Delmenhorst fördert Präventionsprojekte



Der gemeinsame Kinobesuch der Klasse 9 b, deren Schülerinnen und Schüler sich gegenüber Mitschülern besonders fair verhalten haben, wird von der Spende des Round Table mitfinanziert. Das Foto zeigt in der hinteren Reihe v.l. Frank Schulte, André Pieperjohanns (Round Table Delmenhorst) und Schulleiter Dieter Gers sowie im Vordergrund v.l. Aygöl Kazar, Julia Duwe, Miriam Pacyna und Irene Becker (alle Klasse 9 b). FOTO: szy
Delmenhorst (szy). Dass faires Verhalten nicht nur cool ist, sondern auch noch belohnt wird, zeigte sich gestern in der Fröbelschule. Dort verteilte Schulleiter Dieter Gers in einer kleinen Feierstunde in der Aula Buttons an Jungen und Mädchen, die sich besonders fair verhalten und somit Aussicht auf die Teilnahme an einer Fahrt in den Heidepark Soltau haben. Außerdem gab es quasi als Sonderbonus einen Kinogutschein für die fairste Klasse, diesmal die 9 b, die reichlich Beifall erhielt.
Mit dabei waren auch André Pieperjohanns und Frank Schulte vom Round Table Delmenhorst, dessen Mitglieder künftig die Präventionsprojekte an der Fröbelschule mit Erlösen aus Aktionen finanziell fördern möchten. Wie André Pieperjohanns berichtet, hatte einer der Lehrer die Projekte anlässlich eines Treffens des Round Table Delmenhorst vorgestellt, woraufhin sich die Clubmitglieder entschlossen, das Engagement der Schule zu unterstützen.
So wurden die Round Tabler gemäß ihrem Grundsatz aktiv und zeigten im Verlauf des Kartoffelfestes persönlichen Einsatz. Sie stellten sich in den Dienst der guten Sache und buken Kartoffelpuffer. „Mit einem Teil des Erlöses aus dem Verkauf von über 1200 Portionen unterstützen wir die Finanzierung des morgendlichen Frühstücks vor Beginn des Unterrichts, weitere Mittel gibt es für den Kinobesuch der fairsten Klasse sowie für die Soltaufahrt“, kündigte André Pieperjohanns an, und ergänzte, dass seitens des Round Table der Wunsch nach längerfristiger Unterstützung der Fröbelschule bestehe – zur Freude von Schulleiter Dieter Gers.
Er berichtete, dass die Präventionsprojekte und insbesondere das tägliche Frühstück mittlerweile feste Bestandteile des Schulalltags geworden seien. „Wir haben hier nicht nur ein Haus des Lernens, sondern etwas für Kopf und Bauch“, so Gers. Von den Schülerinnen und Schülern gut angenommen werde auch das Projekt „Fair ist cool“, das sich ebenfalls im Laufe der Zeit zu einem Wesensmerkmal der Fröbelschule entwickelt habe. Eingebunden sind die Aktionen alle in das themenübergreifende Comenius-Projekt, das die Fröbelschule mit Schulen in der Türkei und in Litauen verbindet und einen regelmäßigen Austausch – auch über Präventionsprojekte – beinhaltet.

Rotary-Club unterstützt Jugendliche



Berlin
- Anregende Gespräche, internationale Gäste, essen, trinken, tanzen - und Engagement für Jugendliche: All das vereinigte der Benefizball vom Rotary Club RC Berlin-Lilienthal am Dienstagabend im Hotel Maritim in Tiergarten mit 300 Gästen. Präsident Hans-Joachim Prieß begrüßte neben vielen anderen den ägyptischen Botschafter, Mohamed Al-Orabi. Mehr als 20 000 Euro kamen für zwei Projekte zusammen. Berufsschülern in Ägypten soll eine Ausbildung ermöglicht werden, und Berliner Schüler, die die neunte Klasse nicht schaffen, können das Schuljahr über zwei Jahre strecken und dabei berufsqualifizierende Kenntnisse erwerben.
4. Oktober 2007, 04:00 Uhr

Deutschkenntnisse sollen verbessert werden / Rotarier starten 180 000 Euro teure Aktion

Neues Förderprogramm für Grundschüler

Von unserem Redaktionsmitglied Simon Scherrenbacher

Mehr Informationen gibt Rainer Dierkes unter Telefon 06221/80 98 38.

Zehn Prozent der Kinder in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Doch in Ballungsräumen wie der Rhein-Neckar-Region stellen sie oft mehr als die Hälfte der Grundschüler in einer Klasse. Wenn die Deutschkenntnisse allerdings nicht ausreichen, um dem Unterricht zu folgen, besteht die Gefahr, dass die Kinder sich abkapseln, sagt Sozialbürgermeister Joachim Gerner. Um solche "Tendenzen zur Ausgrenzung" zu verhindern, startet nun der Rotary Club Heidelberg-Alte Brücke in Zusammenarbeit mit Stadt, Schulamt und Universität ein Projekt mit Intensivkursen an acht ausgewählten Grundschulen der Stadt.

Los gehen soll es nach den Herbstferien am 3. November. Die insgesamt 18 Lehrer - einen Teil vermittelte der gemeinnützige Verein "Päd-aktiv" - wurden schon am 11. und 12. Oktober auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die Förderkurse sollen vier Stunden pro Woche umfassen, in vier- bis fünfköpfigen Kleingruppen abgehalten und in den regulären Stundenplan integriert werden. Das bedeutet, dass die Kinder in dieser Zeit den anderen Unterricht verpassen. Weil die Defizite jedoch so groß sind, dass die Grundschüler vor allem in Deutsch gar nicht mitkommen können, überwiegen die Vorteile diesen Nachteil, erklärt der federführende Rotarier Rainer Dierkes: spätestens dann, wenn die Kinder nach den Förderkursen in der Lage sind, im Unterricht wieder mitzukommen.

"Nur müheloses Zuhören ermöglicht ein tieferes Verarbeiten", verdeutlicht Erika Kaltenbacher vom Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität, wo das Förderkonzept entwickelt wurde. Sei der Kopf zu sehr damit beschäftigt, die Sprache zu verstehen, blieben nur wenig Kapazitäten für den Lehrstoff übrig. Mit Hilfe eines Sprachtests wird der aktuelle Stand der Kinder ermittelt, eine zweite Prüfung soll die Fortschritte messen. Zwar gibt es bereits seit 25 Jahren Förderkurse an den Schulen, wie Amtsleiter Detlev Böhme betont. Doch er räumt ein: "Dem Programm fehlt die Systematik." Trotz Fortbildungen würden viele Lehrer die Kinder unterrichten, ohne ihren Migrationshintergrund zu berücksichtigen - als ob sie vor deutschen Schülern stünden. Hinzu kommt, dass die Förderstunden oft bei Fehlzeiten und Krankheiten von Lehrern als erstes gestrichen werden. Das Dilemma des neuen Projekts bestehe wiederum darin, dass die private Initiative das Kultusministerium aus der Verantwortung nehme, so Dierkes: "Wir müssen immer wieder Maßnahmen des Landes anmahnen."

Die Kosten für das Projekt, das auf drei Jahre angelegt ist, belaufen sich auf über 180 000 Euro. 100 000 Euro konnten die Rotarier bereits sammeln. Der Club sucht jetzt nach Geldgebern aus der Wirtschaft.

19. Oktober 2007, Mannheimer Morgen